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Simon Halfmeyer – Wandzeichnungen
Vernissage am 28. August 2014, 19 Uhr
Ausstellungsdauer: 29. August bis 18. Oktober 2014
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Exotische Pflanzen wuchern in üppigem Dickicht über Wände, Graphiken und Skulpturen. Sie verbinden sich mit Hochhäusern und Straßenelementen zu utopischen Stadtbildern. Größenverhältnisse verschieben sich, was groß war wird klein und winziges groß und umfängt den Besucher, der wie ein Forscher des 19. Jahrhunderts diese unbekannte Welt entdeckt.
Doch die scheinbare Wildnis ist gezähmt. Quelle sind Fotos, die in Städten, Gewächshäusern und Parks aufgenommen wurden, Ausschnitte aus Zeitungen, domestizierte Natur und artifizielle Konstruktionen. Gezeichnet, abstrahiert und gescannt, am Computer collagiert und überarbeitet schafft Simon Halfmeyer aus diesem Fundus eine künstliche Wildnis.
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Wandzeichnungen umschließen Bilder, deren Strukturen sie aufgreifen und wagen als Skulptur den Sprung in die dritte Dimension. Glasplatten machen das Dahinter sichtbar und lassen es zum Teil des eigenen Bildes werden. Motive kehren wieder, Arbeiten werden zu Vorlagen und was eben noch Bestandteil eines Druckes war, findet sich ein paar Meter weiter als Teil einer Skulptur wieder. Wuchernd wie der Dschungel, den sie bilden, überspringen Simon Halfmeyers Zeichnungen die Grenzen ihres Mediums, greifen in den Raum ein und nehmen den Besucher mit in eine unbekannte Welt.
In der galerie postel hat Simon Halfmeyer eine temporäre Wandzeichnung gefertigt, die während des Zeitraums der Ausstellung besichtigt werden kann.
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